Die hohen Leistungsanforderungen im heutigen Berufsalltag, die damit verbunden Überstunden und wiederum daraus oftmals resultierenden Unvereinbarkeiten von Familie/Privatleben und Beruf führen immer häufiger auch bei Teilzeitkräften zum Burnout-Syndrom.
Meist sind es Frauen die sich z.B. nach der Babypause zur Teilzeitarbeit entscheiden. Hört man sich um, stellt man schnell fest, dass eine Teilzeitstelle aber nicht gleich auch die Halbierung des Arbeitsumfangs bedeutet. Prozentual gesehen, leisten Teilzeitkräfte oftmals mehr als Vollzeitmitarbeiter. Sie gönnen sich weniger Pausen, bleiben konsequent an ihrer Tätigkeit, oft aus Angst den Arbeitsumfang der erwartet wird, nicht bewältigen zu können.
Beschwerden beim Vorgesetzten sind meist nutzlos und werden unter den „Tisch gekehrt“. Die Angst seine Stelle zu verlieren oder als „unfähig“ zu gelten, kommt erschwerend hinzu.
Nach Feierabend ist der Stress dann noch lange nicht zu ende. Die Kinder müssen aus dem Kindergarten und der Schule abgeholt werden, Hausaufgaben wollen erledigt werden, Einkaufen, Mittagessen zubereiten, Staub wischen, Fenster putzen, Waschen, Bügeln, die Kinder zum Sport oder zu Freunden fahren, steht an der Tagesordnung. Schließlich ist dort auch noch der Partner, welcher mit absolutem Recht, auch seine Aufmerksamkeit fordert. So hat der Tag oft 17 bis 18 Stunden!
Wo bleibt da die freie Zeit für die eigene Person? Kritiker könnten hier nun argumentieren: „Dann sollte diese Frau einfach „nur“ Hausfrau und Mutter bleiben!“ Doch ist das wirklich real in der heutigen Zeit? Nein, bei weitem nicht! In den meisten deutschen Familien müssen beide Partner arbeiten um finanziell über die Runden zu kommen.
Wünschenswert wäre es, wenn Unternehmen den Arbeitsumfang der geschaffenen Teilzeitarbeitsplätze häufiger, mindestens einmal jährlich überprüfen, um festzustellen, ob die zu erledigende Arbeit in der vereinbarten Arbeitszeit auch erledigt werden kann! Dieses würde den Halbtagskräften immens helfen und eine große Last von deren Schultern nehmen!
Es ist ein absoluter Mythos, dass vor allem Manager und Führungskräfte unter Stress leiden. Stress gehört inzwischen zum Alltag der meisten Angestellten, gleich welche Position sie in einem Unternehmen bekleiden. Es sind keinesfalls die Chefetagen, die der Druck am härtesten trifft.
Krank macht, was man selbst nicht mehr beeinflussen kann. Die verheerendste Kombination ist die der permanenten Überforderung und qualitativer Unterforderung. Wer kein Mitspracherecht bei der Arbeit hat, monotone Tätigkeiten unter großem Zeitdruck verrichten muss und sich Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz macht, ist äußerst gefährdet, bald gesundheitlichen Schaden zu nehmen.
Tempo und Druck am Arbeitsplatz haben deutlich zugenommen. Heute weiß man das Stress und die daraus resultierenden Folgen die Volkskrankheit Nummer eins ist. Diese Tatsache ist aber nach wie vor ein Tabuthema.
Die meisten Mitarbeiter wagen es nicht, offen auf ihre Probleme hinzuweisen. Im Gegenteil: Sie wollen die Fassade aufrechterhalten, um weiterhin als leistungsfähig zu gelten.
Kommunikationsstile, Wirkung von Stress auf die Gesundheit, Umgang mit den eigenen Ressourcen sollte in den Betrieben viel mehr thematisiert werden.
Die Praxis sieht leider anders aus. Mitarbeitern wollen das Problem nicht zur Sprache bringen und Chefs sind unzureichend aufgeklärt. Bei einem von mir persönliche geführtem Gespräch mit einer Person aus dem Management eines mittelständigen Unternehmens stellte sich heraus, dass es bei Schulungen zur Personalführung lediglich um strategisches geht. Faktoren wie Kommunikation, Information oder Fairness kommen wohl leider nur selten vor.
Offensichtlich profitiert von dieser Tatsache die Ratgeberszene. Schaut man sich die riesige Auswahl an Literatur diesbezüglich auch nur oberflächlich an, stellt man schnell fest, dass die meisten dieser Bücher durchaus auch sinnvolle Tipps, beispielsweise wenn sie den gestressten Angestellten zu mehr Bewegung und zu Entspannungsübungen raten, enthalten. Allerdings habe ich es als gefährlich erachtet, wenn in diesen sogenannten Ratgebern den Betroffenen vorgegaukelt wird, Stressabbau hätte lediglich etwas mit Durchsetzungsvermögen zu tun. In zahlreichen Ratgebern wird den betroffenen Arbeitnehmern die Botschaft vermittelt, sie müssten nur einfach mal laut „nein“ sagen. Sicherlich spielt „nein“ sagen hier auch eine gewisse Rolle. Jedoch ist meiner Meinung nach auch zu beachten, dass eine Rebellion die Betroffenen noch zusätzlich unter Druck setzt. Von Entspannung kann hier dann keine Rede mehr sein und wer es dann mit dieser künstlichen Verweigerungshaltung übertreibt, riskiert schlimmstenfalls noch seinen Job.
Die wirtschaftliche Situation ist derzeit nun mal so, wie sie ist. In den meisten Betrieben müssen deswegen weniger Mitarbeiter als früher die gleiche Arbeit verrichten. Die Arbeitnehmer müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass man kaum eine Chance hat, sich gegen die Umstände zu wehren.
Was man aber bewusst tun kann, ist Prävention und Aufklärungsarbeit zu betreiben! Unternehmensführungen zu der Einsicht bringen, dass zur Stressvermeidung strukturelle Veränderungen sowie Empathie gegenüber den Mitarbeitern im Betrieb notwendig sind.
Viele Chefs verwechseln Stress mit Herausforderung. Doch meines Erachtens sind die meisten Vorgesetzten schlicht überfordert und setzten ihre Mitarbeiter durch ein falsches Verständnis von Motivation sogar noch mehr unter Druck. Sie müssten verstehen, dass es zwischen Stress und Herausforderung einen Unterschied gibt, dass wird leider oft verwechselt. Bei einer Herausforderung geht man mit Freude an die Aufgabe, geht darin auf. Bei Stress ist die „Herausforderung“ eine Bedrohung, weil man keine Ressourcen hat.
Würden die Arbeitgeber hergehen und ihre psychologischen Antennen ausfahren, könnten viele stressbedingte Ausfälle und damit auch finanzielle Verluste vermieden werden. Ich finde die Regeln sind sehr einfach, doch die meisten Vorgesetzten scheinen diese nicht zu kennen: „Ignoranz und Unwissenheit der Vorgesetzten sind die schlimmsten Stressfaktoren“.
Hört man sich in seinem privaten Umfeld um, bezeichnen die meisten Menschen den Verlust von Einflussmöglichkeiten auf die Gestaltung und Ausführungen ihrer Arbeit als größten Stressfaktor. Sie leiden darunter, dass sie die Reihenfolge ihrer Arbeiten nicht selbst bestimmen können. Viele beklagen sich darüber, dass sie keinerlei Einfluss darauf haben, wie lange sie arbeiten müssen. Wieder andere sind unzufrieden, weil sie die eigenen Fähigkeiten nicht einbringen können. Schlecht gelaunte Chefs, ein Haufen Arbeit und großer Zeitdruck sind natürlich auch Stressfaktoren. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, schlägt offenbar am stärksten aufs Gemüt.
Eine der ersten goldenen Regeln gegen Stress in einem Unternehmen sollte meiner Meinung nach daher sein, den Mitarbeiten mehr Verantwortung zu übertragen. Auf den ersten Blick scheint es zwar so, als ob der Druck damit eigentlich erhöht wird. Aber man muss einfach dafür sorgen, dass die Mitarbeiter bei einem Teil der Aufgaben mit entscheiden und mitreden können. Sie müssen spüren, dass sie teilhaben und nicht nur ausführen.
Die zweite goldene Regel lautet: Chefs sollten öfter mal nett zu ihren Mitarbeitern sein! Sprich: Wenn ein Mitarbeiter eine Herausforderung positiv bewältigt, eine Aufgabe zur Zufriedenheit des Vorgesetzten löst und dafür auch Anerkennung bekommt löst sich die Anspannung also der Stress. Als körperliche Reaktion auf das Erfolgserlebnis folgt die Entspannung. Aber genau an dieser Stelle hapert es in den Chefetagen. Die meisten Chefs sind schnell dabei ihre Mitarbeiter zu kritisieren, doch Lob kommt ihnen nur schwer über die Lippen. Dabei ist der Mitarbeiter auf diese „Streicheleinheiten“ angewiesen. Anerkennung ist eines der menschlichen Grundbedürfnis!
Stattdessen gibt es meist nur Anweisungen und Kritik, motivieren und belohnen sollen sich die Mitarbeiter gefälligst selber. Meines Erachtens kann das nicht gut gehen. Für mich funktioniert ein Betrieb wie eine Familie! Kinder werden auch nicht immer nur gerügt, sonder auch gelobt. Dabei ist zu beachten, dass der Mitarbeiter, ebenso wie ein Kind, genau spürt ob der Vorgesetzte heuchelt. Das Lob muss natürlich schon ernst gemeint sein.
Wichtig ist, dass Chefs für gestresste Mitarbeiter sensibilisiert werden, diese Tatsache also erkennen und die Mitarbeiter unverzüglich entlasten. Die Erfahrung zeigt aber, dass sich viele Vorgesetzte selten blicken lassen und/oder nehmen nicht wahr, wie es den Leuten geht. Oftmals sind es gar keine großen Ereignisse, die die Mitarbeiter unter Stress setzen, sondern ehr die kleinen und sich häufenden Widrigkeiten des Arbeitsalltags. Gerade für Vorgesetzte und das Management ist es recht einfach zu erkennen, wann die Grenzen erreicht sind. Wenn sich Fehler häufen, sollten sich die Führungskräfte selbst und anschließend auch ihre Mitarbeiter fragen, was dahintersteckt. Vorgesetzte müssen lernen, Veränderungen zu erkennen! Es ist sicher schwer aber nicht unmöglich, darauf zu achten.
Guter und ausgeglichener Schlaf ist von essentieller Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Wenn der Sandmann aber Urlaub macht und unser Hirn einfach nicht die klappe hält, ist der Frustfaktor hoch...wir sind gereizt, genervt und reagieren oft aggressiv!
In diesem Webinar zeige ich Dir absolut verständlich und lösungsorientiert, wie Du wieder in einen ausgewogenen und erholsamen Schlaf kommen kannst.
Betriebliche Gesundheitsförderung setzt immer ein Konzept voraus, das an die Bedürfnisse des einzelnen Unternehmens angepasst ist. Gemeinsam ist aber allen Unternehmen in Deutschland, dass Mitarbeiter immer noch das Kapital sind, das für den Unternehmenserfolg am wichtigsten ist. Gerade in der globalen Wirtschaftskrise kann sich nur durchsetzen, wer über leistungsfähige Mitarbeiter verfügt.
Die wichtigste Voraussetzung dafür; eine gesunde Belegschaft, die motiviert für den Unternehmenserfolg kämpft. Zur Not auch unter erschwerten Bedingungen, sprich bei hohem Arbeitsaufkommen und mehr Stress, wenn in Zeiten der Kurzarbeit und der Entlassungen immer weniger Menschen immer mehr leisten müssen. Der Fehlzeiten-Report 2012, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) und die Universität Bielefeld gemeinsam herausgeben, belegt den positiven Effekt betrieblicher Gesundheitsprogramme. Die Befragung von 200 Unternehmen zeigt eindeutig, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement
die Kooperation der Belegschaft im Betrieb verbessert,
Organisations- und Arbeitsabläufe optimiert und
Belastungen für die Arbeitnehmer abbaut.
Steuererleichterung für Gesundheitsprogramme
Erleichtert wird die Betriebliche Gesundheitsförderung in Unternehmen seit Beginn des Jahres 2009 durch einen Steuerfreibetrag von 500 € pro Arbeitnehmer und Jahr.
Das hat das Finanzministerium im Jahressteuergesetz 2009 so festgeschrieben. Kurse zur gesunden Ernährung, Rückengymnastik, Suchtprävention und Stressbewältigung, die den Anforderungen des Sozialgesetzbuchs (§ 20 a Abs. 1 SGB V) entsprechen, fallen unter die Steuerbefreiung.
Vorraussetzung ist auch, dass die Maßnahmen zusätzlich zum Arbeitslohn geleistet werden. Zuschüsse zu Sportvereinen oder Fitnessstudios fallen nicht unter die Regelung: externe Kurse darf das Unternehmen erstatten, Beiträge für dauerhafte Mitgliedschaft jedoch nicht.
DGUV-Studie belegt wirtschaftlich Nutzen von Präventionsmaßnahmen
Viele Unternehmen leisten allerdings eher nur das, was ihnen in Bezug auf Arbeitssicherheit vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist. Unter anderem argumentieren sie damit, dass die "weichen" positiven Faktoren wie Mitarbeiterzufriedenheit und Imagesteigerung nicht durch Zahlen belegt werden konnten, Investitionen in diesen Bereichen sich also nicht "lohnen".
Professor Dietmar Bräunig: Das Ergebnis: Investitionen in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz steigern die Produktivität und tragen nachweislich zum betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens bei. Die Studie ist Teil des Projekts "Qualität in der Prävention" des Instituts Arbeit und Gesundheits (BGAG) und (DGUV).
Schlimm wird es dann, wenn unser Gehirn einfach nicht mehr die Klappe halten will. Dauerhaftes und ständiges Grübeln macht jeden Menschen früher oder später krank.
In diesem Webinar erkläre ich zum einen, was Grübeln bedeutet und zum anderen erkläre ich eine Technik, wie man der Grübelfalle entrinnen kann.
Wie alle meine Webinare, ist auch dieses lösungsorientiert ausgerichtet. Dieses Webinar biete ich nur kurze Zeit kostenlos an !!! Hier geht es zur Anmedung !!! "KLICKEN" und anmelden !!!
In Zeiten wo das Leben immer hektischer wird, wir vom Stress durch Beruf und Alltag oft eingenommen werden, finden Seminare oder Workshops zur eigenen Gesundheitsprävention im Terminplan oft wenig oder gar keinen Platz. Meist ist das Wochenende vollgestopft mit Tätigkeiten zu denen man unter der Woche keine Zeit hat und Sonntags ist man dann fix und fertig!!! So ist es doch oder?!
Grundsätzlich merken wir an einem bestimmten Punkt schon, dass wir irgendetwas für "UNS" tun müssen, aber wann? Jetzt noch ein Seminar oder Workshop buchen und womöglich am "heiligen Sonntag" früh aufstehen, kilometerweit fahren ? Dazu fehlt den meisten oft die Motivation und die Lust. Das ist absolut nachvollziehbar und verständlich.
Wie gut das wir im 21. Jahrhundert leben :-)
Online Seminare, sogenannte Webinare, sind ganz klar auf dem Vormarsch und hier eine absolut geniale Lösung !!!
Zur Teilnahme an einem Webinar benötigt man lediglich
einen Computer oder Laptop
einen gut funktionierenden Internetzugang
Kopfhörer oder Lautsprecher
So besteht die Möglichkeit, ganz bequem von zu hause aus an Seminaren, Trainings und Workshops teilzunehmen. Keine kilometerweiten Anfahrten, es gibt keinen Dresscode, denn keiner kann die Teilnehmer sehen oder hören, jedoch die Teilnehmer den Dozenten oder Trainer. Rückfragen können im virtuellem Webinar-Raum über die Chatfunktion gestellt werden und der Trainer kann sofort darauf eingehen! Die Möglichkeit auch innerhalb der Woche (z.B. Abends) an einem Webinar teilzunehmen, ohne das Haus verlassen zu müssen, hat meines Erachtens überaus große Vorteile.
Weiterer großer Vorteil ist, dass man so die Möglichkeit hat, an Seminaren teilzunehmen die normalerweise hunderte Kilometern entfernt vom eigenen Wohnort stattfinden würden, manchmal sogar in einem anderen Land.
Auch sind Webinare oft kostengünstiger, teilweise sogar kostenlos! Sicher auch darin begründet, dass für den Dozenten/Trainer keine horrenden Raummieten anfallen, die er dann wiederum auf die Teilnehmergebühren umlegen muss!
All diese Vorteile und Argumente haben mich dazu bewegt, ab sofort nicht mehr nur "Live-Seminare/Workshops" durchzuführen, sondern meine Seminarangebote und Coachings auch online anzubieten.
Nach langen Recherchen habe ich mich dann für die edudip-Plattform als Anbieter für meine Webinare entschieden.
Es handelt sich hier um ein deutsches Unternehmen, welches sich durch seine absolut Seriösität, Zuverlässigkeit sowie durch seine kompetente Kundenbetreuung für Dozent/Trainer und Webinarteilnehmer auszeichnet.
Zunächst ein großes "Hallo" und "Herzlich Willkommen auf meinem Blog !!!"
Bevor ich nun beginne Beiträge in diesen Blog zu stellen, möchte ich kurz ein wenig über mich erzählen.
Aufgrund meiner eigenen einschneidenden Erfahrungen mit den Themen Burnout, Mobbing und Stress, verbunden mit den Tatsachen, dass über diese Themen nur unzureichend informiert wird und fachkundige Hilfe oftmals nur mit Wartezeiten von 7 bis 9 Monaten zu finden sind, entstand in mir der dringende Wunsch, Prävention, Aufklärung und Hilfe in diesen Bereichen zu leisten.
Als ersten Schritt gründete ich nach meiner eigenen Genesung zunächst die Selbsthilfegruppe "Das überforderte ICH....Leben mit Burnout und Depressionen". Die Gruppe war nach kurzer Zeit mit 15 Personen besetzt und es konnten keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen werden. Durch die Erfahrungsberichte der Gruppenmitglieder über die lagen Irrwege auf der Suche nach Hilfe, welche mir ja selbst sehr gut bekannt sind, wurde mein Wunsch, beruflich in diesen Bereichen etwas zu tun nochmals mehr als verstärkt.
So habe ich also überlegt was ich tun könnte und habe dann relativ zügig eine Ausbildung zum Burnout-, Stress- und Mobbingcoach sowie eine Dozentenausbildung für Workshops und Seminare, speziell für die zu vor genannten ,Themen abgeschlossen. Angeschlossen habe ich dann noch Ausbildungen zur Entspannungstrainerin und zum Mentalcoach.
Ich sehe jeden Menschen ganzheitlich, sprich Körper, Geist und Seele müssen eine Einheit bilden, nur dann fühlen wir uns wirklich wohl!
Mein Ziel ist es Prävention zu betreiben und Menschen wieder auf den "richigen Weg" zu führen, sie zu motivieren und zu stärken. Dabei unterstütze ich mit meinem Wissen gerne wo ich kann.
Ich habe mich nun entschieden, dieses Wissen nicht mehr nur in "Live-Seminaren" und "Live-Coachings", sondern auch online anzubieten. Dazu aber mehr in meinem nächsten Blog.
Das Wort "Beruf" ist hergeleitet von dem Wort "Berufung"....mit BMS and more folge ich meiner Berufung auf ganzer Linie denn.......
Wer kann besser helfen, als jemand, der es selbst erlebt hat?
Hier ein Video zu meiner persönlichen Geschichte aus der ZDF Sendung "Sonntags"